Der Sommer ist da und das Grillfleisch will gegrillt und gegessen werden. Wer - wie ich - ein Liebhaber gut gegrillter Delikatessen ist, der kann ja mal unter meiner neuen Website Grillfleisch vorbei schauen.
Alternativ habe ich auch noch einen Link über Ebay zu der Seite: Grillfleisch
Dieses Blog bietet Informationen rund um folgende Themen: ITSM - IT Service Management BSM - Business Service Management ITILv3 - IT Infrastructure Library version 3 Consulting - Beratung zur Einführung und Optimierung oben genannter Themen In diesem Zusammenhang werden auch Tools vom Marktführer BMC einfließen. BMC Software ITSM Remedy AR / ARS , AO, BL, CLM, ADDM, EUEM uvm.
Samstag, 30. Juni 2012
Donnerstag, 14. Juni 2012
ITSM Projektplan Arbeitspaketbeschreibungen
Wie setze ich ein ITSM Projekt erfolgreich auf? Wie schaffe ich es, dass sich die einzelnen Projektmitarbeiter mit ihren Arbeitspaketen identifizieren und diese engagiert umsetzen?
Machen Sie Betroffene zu Beteiligten.
Die erste Aufgabe Ihrer Projektmitabeiter ist die Erstellung einer Arbeitspaketbeschreibung. Hierzu sollten Sie ein Template zur Verfügung stellen, um eine einheitliche Darstellung und einheitliche Inhalte zu bekommen. Erst wenn die Arbeitspaketbeschreibung so klar formuliert ist, dass für Sie ersichtlich ist, dass der Mitarbeiter die Inhalte treffend wiedergegeben hat, geben Sie das Arbeitspaket zur Bearbeitung frei.
Durch dieses Verfahren erreichen Sie eine höhere Tranzparenz über das Verständnis der Mitarbeiter zu den zu erfüllenden Aufgaben. Darüber hinaus erreichen Sie ein höheres Commitment zu dem Arbeitspaket. Somit kann vermieden werden, dass in einer späten Projektphase jemand nicht weiß, was eigentlich seine Aufgabe ist. Oder Termine und Inhalte erst spät als nicht machbar erklärt werden. Denn dies müsste bereits bei der Beschreibung auffallen.
Der erhöhte Dokumentationsaufwand wird in der Regel druch einen reibungsloseren Projektverlauf belohnt!
Machen Sie Betroffene zu Beteiligten.
Die erste Aufgabe Ihrer Projektmitabeiter ist die Erstellung einer Arbeitspaketbeschreibung. Hierzu sollten Sie ein Template zur Verfügung stellen, um eine einheitliche Darstellung und einheitliche Inhalte zu bekommen. Erst wenn die Arbeitspaketbeschreibung so klar formuliert ist, dass für Sie ersichtlich ist, dass der Mitarbeiter die Inhalte treffend wiedergegeben hat, geben Sie das Arbeitspaket zur Bearbeitung frei.
Durch dieses Verfahren erreichen Sie eine höhere Tranzparenz über das Verständnis der Mitarbeiter zu den zu erfüllenden Aufgaben. Darüber hinaus erreichen Sie ein höheres Commitment zu dem Arbeitspaket. Somit kann vermieden werden, dass in einer späten Projektphase jemand nicht weiß, was eigentlich seine Aufgabe ist. Oder Termine und Inhalte erst spät als nicht machbar erklärt werden. Denn dies müsste bereits bei der Beschreibung auffallen.
Der erhöhte Dokumentationsaufwand wird in der Regel druch einen reibungsloseren Projektverlauf belohnt!
Workorder versus Change
Workorders:
Sind gedacht für nicht
IT-spezifische Objekte und Tätigkeiten, die keinem gesteuerten ITIL Prozess
unterliegen.
Beispiel: Bestellung eines neuen
Schreibtisches.
Eigenschaften: Unterliegt nicht
dem gesteuerten Change-Prozess. Daher sehr einfach in der Implementierung
Nachteile:
-
Die Nutzung von
Workorders für Änderungen an der IT entspricht einer geringen ITIL
Prozessreife.
-
Standardisierte
Approval-Prozesse werden nicht angesteuert
-
Mangelnde
Integration in weitere Prozesse wie z.B. Incident Management & Problem
Management
Changes:
Ist gedacht für alle relevanten
Änderungen an IT-Komponenten, Systemen und Services.
Beispiel: Installation einer
Software
Eigenschaften: Der Change
unterliegt dem gesteuerten Change Prozess.
Vorteile: Volle
Toolunterstützung des ITIL Change-Prozesses inkl. Approvals und
revisionssicherer Dokumentation.
Toolspezifisch bedeutet das:
-
Change Kalender
steht zur Verfügung
-
Approval Engine wird
angesteuert
-
Funktionale Rollen
können genutzt werden
-
CIs können related
werden. Später können zum CI die historischen Changes aufgerufen werden.
-
SLAs & Reporting
-
Release Management
-
Integration in
weitere Prozesse wie Incident Management sichergestellt (z.B. Kann aus einem
Incident ein Change erstellt werden)
Thema Zukunftssicherheit: Mit
der Wahl für Changes sind Sie definitiv besser für die Zukunft vorbereitet,
insb. wenn das Change Management noch um die Atrium CMDB ergänzt wird.
Fragen an die Verfechter der
Workorder:
-
Wie wird der ITIL
Change Management Prozess sicher gestellt?
-
Wie wird
sichergestellt, dass an einem CI nachvollziehbar ist, welche Änderungen daran
stattgefunden haben? Stichwort Compliance & Revisionssicherheit.
-
Wie können mehrere
Änderungen im Release Management weiterverarbeitet werden?
Fazit: Eine Workorder entspricht
sinngemäß einer ungesteuerten E-Mail oder eines Telefonanrufes. Ist die
Aufgabenstellung auch Change Management einzuführen und zu nutzen, so ist der
Change das Mittel der Wahl.
Labels:
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